Symbolische Scheckübergabe an die Sportfreunde Seligenstadt

Die Einhardstadt Seligenstadt hat die Sportfreunde Seligenstadt mit einem Investitionskostenzuschuss in Höhe von 20.428,94 Euro unterstützt. Die Mittel flossen in die umfassende Modernisierung der vereinseigenen Sportanlagen an der Aschaffenburger Straße, auf der die Fußballplätze des Vereins liegen.

Mit dem Zuschuss konnten gleich mehrere Maßnahmen realisiert werden:

  • Erneuerung der Zaunanlage an der Aschaffenburger Straße zur Verbesserung der Sicherheit und Abgrenzung – die kostenintensivste Einzelmaßnahme im Rahmen des Projekts
  • Instandsetzung des Barrieresystems entlang des Spielfeldes
  • Erneuerung der Spielerkabinen am Spielfeldrand
  • Bau eines Gerätehauses zur Lagerung von Trainingsmaterial und Pflegegeräten


Neue Zaunanlage bei den Sportfreunden

Die Baumaßnahmen wurden bereits im Frühsommer und somit rechtzeitig zum Mainpokal 2025 abgeschlossen, so dass für das traditionsreiche Turnier optimale Rahmenbedingungen herrschten.

Die Bezuschussung durch die Einhardstadt Seligenstadt erfolgte gemäß den Vereinsförderrichtlinien und betrug 15 Prozent der Gesamtkosten. Darüber hinaus wurde die Maßnahme auch durch den Kreis Offenbach und das Land Hessen finanziell unterstützt.

Die Auszahlung des städtischen Zuschusses konnte erst jetzt erfolgen, da zunächst alle erforderlichen Verwendungsnachweise und Unterlagen geprüft werden mussten. Zudem war eine Beschlussfassung durch den Haupt- und Finanzausschuss der Stadt notwendig, bevor die Mittel freigegeben werden konnten.

Bürgermeister Dr. Daniell Bastian würdigte das Engagement des Vereins: „Die Sportfreunde leisten seit Jahrzehnten wertvolle Arbeit für unsere Stadtgemeinschaft. Mit der Förderung möchten wir den Verein unterstützen, damit er auch künftig optimale Bedingungen für Training und Spielbetrieb bieten kann.“

Auch der Vereinsvorstand zeigte sich erfreut über die Unterstützung: „Diese Investitionen stärken nicht nur unsere Infrastruktur, sondern auch das Miteinander im Verein. Wir danken der Stadt, dem Kreis und dem Land für die Unterstützung.“