Amt für Soziale Infrastruktur Jahresrückblick 2021


Das Amt für Soziale Infrastruktur ist für die Aufgabenbereiche Nachbarschaftshaus und Stadtteilarbeit, Wohnraumhilfe (Vermittlungsstelle für Sozialwohnungen, Antragsannahme für Wohngeld, Unterbringung von geflüchteten und obdachlos gewordenen Menschen), Integrationsbüro, Kinder- und Jugendbüro sowie ÖPNV zuständig. Die Büros der insgesamt acht Mitarbeiter*innen befinden sich im Nachbarschaftshaus Seligenstadt-Nord, Am Hasenpfad 31.

Nachbarschaftshaus Seligenstadt-Nord

Das Nachbarschaftshaus Seligenstadt-Nord war auch im vergangenen Jahr leider immer noch nicht das „offene Haus“ wie vor Corona gewohnt. Private Nutzungen waren nicht möglich und geplante Veranstaltungen wie Stadtteilfest oder Adventsnachmittag mussten erneut abgesagt werden. Dennoch blieb das Haus eine wichtige Anlaufstelle für Menschen aus dem Stadtteil und darüber hinaus. Die Mitarbeiter*innen hatten stets ein offenes Ohr für die Fragen der Menschen und halfen weiter, wo es ging. Auch die regelmäßigen Beratungsangebote (z.B. Rentenberatung oder Sprechzeiten der Suchtberatung des Kreises Offenbach) konnten wieder in Präsenz angeboten werden. Jedoch musste zuvor telefonisch oder per Mail ein Termin vereinbart werden.

Wohnraumhilfe

·         Vermittlungsstelle für Sozialwohnungen

Sozialwohnungen sind öffentlich geförderte Wohnungen, die im Gegensatz zu frei finanzierten Wohnungen nur an einen bestimmten Personenkreis, deren Einkommen eine gesetzlich festgelegte Grenze nicht überschreitet, vermietet werden dürfen. Dem/der Vermieter*in werden zum Bau von Sozialwohnungen öffentliche Mittel des Bundes, der Länder oder der Gemeinden zur Verfügung gestellt. Meistens handelt es sich dabei um zinsgünstige Darlehen. Im Gegenzug wird der/die Vermieter*in einigen Beschränkungen unterworfen. So darf eine so geförderte Wohnung nur an den Kreis der Anspruchsberechtigten und zu einer geringeren Miete als die ortsüblichen Vergleichsmieten vermietet werden.

Bei der Wohnungsvermittlungsstelle im Nachbarschaftshaus können Anträge zur Vermittlung einer Sozialwohnung bzw. auf Erteilung eines Wohnberechtigungsscheines gestellt werden. Damit können sich Bürger*innen aus Seligenstadt, die aufgrund ihrer persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse für öffentlich geförderte Wohnungen wohnberechtigt sind und demzufolge Anspruch auf eine Wohnberechtigungsbescheinigung haben als Wohnungssuchende für eine öffentlich geförderte Wohnung (Sozialwohnung / Seniorenwohnung) bewerben und vormerken lassen.

Erstes fertig saniertes Haus in der Querstraße

Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 21 Sozialwohnungen als frei gemeldet und konnten rasch neu vermittelt werden. Demgegenüber stand die Zahl von ca. 203 Wohnungssuchenden auf der Warteliste, für die leider noch kein Wohnungsangebot gemacht werden konnte.

Zum Service der Vermittlungsstelle gehören auch die Unterstützung und Entgegennahme von Anträgen auf Wohngeld bzw. auf Lastenzuschuss (Wohngeld für Hauseigentümer) zur Weiterleitung an die Kreisverwaltung in Dietzenbach. Die Bearbeitung dieser Anträge, die Wohngeldberechnung sowie die Bescheiderteilung erfolgt dann zuständigkeitshalber bei der Wohngeldstelle des Kreises in Dietzenbach.

 

·         Unterbringung von geflüchteten Menschen

Hände

In 2021 wurden der Stadt Seligenstadt anfangs erneut nur vereinzelt Flüchtlinge neu zur Unterbringung zugewiesen, bedingt durch die weltweite Entwicklung stiegen die Zahlen im 4. Quartal wieder stärker an. Aktuell leben 155 Menschen mit Fluchthintergrund bei uns in den Gemeinschaftsunterkünften der Stadt und des Kreises.

·         Unterbringung von wohnungslos gewordenen Menschen

Wenn Menschen unfreiwillig wohnungslos geworden sind und keine Möglichkeiten haben, bei Freund*innen oder Verwandten unterzukommen oder sich aufgrund von zu geringem Einkommen zur Überbrückung kein Zimmer anmieten können, ist die Kommune verpflichtet, diese Menschen zur Vermeidung der Obdachlosigkeit vorübergehend unterzubringen und bei deren Bemühungen, eine neue Wohnung zu finden, zu unterstützen. Bei der anhaltend sehr angespannten Lage auf dem „bezahlbaren“ Wohnungsmarkt in unserer Region ist dies keine leichte Aufgabe.

Die Unterbringung erfolgte in der Regel in einer Notunterkunft der Stadt oder in einer der städtischen Gemeinschaftsunterkünften. Im Verlauf des Jahres waren so 33 Menschen (Einzelpersonen, Alleinerziehende mit Kindern oder Familien) vorübergehend untergebracht. Aufgrund der individuellen sozialpädagogischen Unterstützung durch eine Mitarbeiterin des Amtes konnten 17 Personen die Unterkunft wieder verlassen. Zum Ende des Jahres sind noch 16 Personen aufgrund von Wohnungslosigkeit untergebracht.

 

Integrationsbüro

Anders als im Jahr zuvor sind die städtischen Gemeinschaftsunterkünfte für geflüchtete Menschen im vergangen Jahr von Corona-Fällen und Quarantänemaßnahmen verschont geblieben. Dennoch hat die anhaltende Pandemie deutlich gezeigt, dass gerade auch für diesen Personenkreis eine ganze Reihe von Kontakt- und Begegnungsmöglichkeiten weggebrochen sind. Persönliche Ansprache und Beziehungsarbeit sind daher besonders wichtig für das Gelingen der Integration und das „Wohlfühlen“ in der neuen Heimat.

Folglich ist der Hauptschwerpunkt der beiden Mitarbeiterinnen des Integrationsbüros die Beziehungsarbeit, die sozialpädagogische Unterstützung und die Beratung der Menschen, die neu zu uns nach Seligenstadt gekommen sind bzw. schon eine längere Zeit bei uns leben. Ansprechperson in allen Belangen zu sein, Hilfestellungen bei Anträgen, der Wohnungssuche, beim Kontakt zu Behörden oder auch bei Streitigkeiten zu geben – das sind nur wenige Beispiele für die Vielfalt der Herausforderungen. Dabei ist sehr wichtig, nicht nur zu Terminen in das Nachbarschaftshaus einzuladen, sondern wenn möglich vor allem die Menschen direkt vor Ort in den Gemeinschaftsunterkünften zu besuchen.

Eine enge Zusammenarbeit und Vernetzung (auch online) mit allen relevanten Institutionen, Behörden, Vereinen, Organisationen und Gruppen, wie z.B. dem Kreis Offenbach, dem Caritasverband, dem ehrenamtlichen Helferkreis (AK Willkommen), dem internationalen Nachbarschaftsverein, den Schulen und außerschulischen Bildungsträgern, den Kirchen und Moscheen, den Unternehmern und Vereinen etc. ist dabei ebenfalls unabdingbar. Die Teilnahme an Netzwerken wie z.B. dem Integrationsforum des Kreises oder den Austauschtreffen „Vielfaltsorientierung in hessischen Kommunen“ des hessischen Ministeriums für Soziales und Integration sind Beispiele dafür, aber auch die regelmäßigen Austausch- und Abstimmungstreffen mit der Caritas Flüchtlingsberatung, sowie der Migrationsberatung vor Ort. Hervorzuheben ist auch die Koordination von gemeinsamen Aktionen (städtisches Integrationsbüro, Integrationsbüro des Kreises, Ausländerbeirat) zum Thema Corona-Schutzimpfung wie die Plakataktion oder eine Informationsveranstaltung.

 

Kinder- und Jugendbüro

Das Kinder- und Jugendbüro hat die Aufgabe, sich um die Belange von Kindern und Jugendlichen in unserer Stadt zu kümmern, Angebote für sie anzubieten bzw. zu koordinieren, die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen sicher zu stellen und vor allem Ansprechpartner*in sowohl für Jugendliche, als auch für Eltern und Multiplikator*innen zu sein.



Jugendarbeit mit Abstand anders

Wie in 2020 konnte vor allem während der Lockdown-Phase der Kontakt zu den Jugendlichen, die Beziehungsarbeit, Freizeit- und Bildungsangebote, Einzelfallhilfe, Hausaufgabenunterstützung usw. vielfach lediglich virtuell über Instagram oder Videochat angeboten werden. Dabei war viel Kreativität gefragt, weil die jungen Menschen durch Home-Schooling und Online-Meetings anstelle von Präsenzunterricht mehr und mehr den Treffen im virtuellen Raum überdrüssig wurden und viel lieber wieder in der realen Welt zusammenkommen wollten.

Durch die Corona-Schutzimpfung und die regelmäßigen Tests in den Schulen konnten im Verlauf des Jahres 2021 durch Reduzierung der Teilnehmer*innenzahlen und unter strenger Einhaltung der jeweils geltenden allgemeinen Regelungen (z.B. Maskenpflicht, Kontrolle der Impf- und Testnachweise, regelmäßiges Lüften usw.) wieder mehr Angebote im Nachbarschaftshaus stattfinden, ohne auf die Online-Angebote zu verzichten.

 

Einige Schwerpunkte der Arbeit aus dem vergangenen Jahr:

·         Projekt „Chance für einen besseren Schulabschluss“

Schultafel

Schüler*innen haben durch die lange Phase der Corona-Pandemie schlechtere Lernvoraussetzungen; besonders trifft es aber die Schüler*innen, deren Chancen auf einen guten Schulabschluss aufgrund begrenzter Möglichkeiten und Ressourcen schon vor der Coronazeit nicht besonders gut waren.

Daher standen die Teamerinnen den Schüler*innen während der Home-Schooling-Zeit mit bedarfsorientierten Online-Hilfsangeboten zur Seite. Seit Sommer gibt es für die 25 angemeldeten Schüler*innen ab Klasse 5 wieder die Hausaufgabenhilfe im Nachbarschaftshaus. Dreimal wöchentlich (montags, mittwochs, donnerstags) haben die Jugendliche in der Zeit von 14:00-15:30 Uhr und von 15:30- 17:00 Uhr die Möglichkeit, in Kleingruppen ihre Hausaufgaben in einem betreuten Rahmen und mit Unterstützung zu erledigen oder für Klausuren/Tests zu lernen, Referate und Vorträge auszuarbeiten und diese mit Hilfestellung vorzubereiten.

 

·         Projekt „Deutsch – Aktiv lernen & verstehen“

Zur besonderen Förderung der sogenannten DaZ-Schüler*innen (DaZ = Deutsch als Zweitsprache) wurde Anfang Dezember in Kooperation mit der Merianschule ein Projekt gestartet. Es findet im Rahmen des Ganztagsangebotes der Schule montags von 14:00 – 15:30 Uhr statt und beinhaltet praktisches Lernen anhand von Gruppenerlebnissen, Alltagsereignissen, (Rollen-) Spielen, Gesprächen, Ausflügen und gemeinsamen praktischen Aktivitäten. Maximal können 10 Schüler*innen teilnehmen.

·         Ferienspiele

Ein detailliertes Hygienekonzept machte es möglich, die Ferienspiele für Kinder von 6 – 12 Jahren fast in gewohnter Weise in den Sommerferien (vom 16. – 20.08.2021 + vom 23. – 27.08.2021) anzubieten. Pro Ferienspielewoche konnten sich maximal 90 Kinder für die Ferienaktion im städtischen Stadion anmelden.

Unter dem Motto „Natürlich Ferienspiele“ fanden alle Aktivitäten an der frischen Luft statt. Pavillonzelte ohne Seitenwände dienten als Schutz vor Sonne oder Regen. Die 140 teilnehmenden Kinder hatten viel Freude an den kurzweiligen Angeboten.

In den Sommerferien 2022 sind wieder Ferienspiele geplant. Dafür laufen bereits die ersten Vorbereitungen. Wer Lust hat, im diesjährigen Betreuerteam mitzuarbeiten, kann sich bis Mitte Februar beim Kinder- und Jugendbüro bewerben. 

·         „Jugendetage“ im Nachbarschaftshaus

Mit Auflagen (3G Regel, Begrenzte Teilnehmer*innenzahl mit vorheriger Anmeldung) öffnete im Oktober wieder das JUZ (offener Jugendtreff montags von 15:30 – 19:00 Uhr und donnerstags von 15:30 – 19:30 Uhr), sowie die Mädchengruppe „Girls only“ (dienstags von 15:30 – 19:30 Uhr) seine Pforten.

Seit der Wieder-Öffnung haben insgesamt ca. 40 Jugendliche an den Angeboten des JuZ teilgenommen. Sie haben sich sehr schnell ihren Raum „zurückerobert“ und sind sehr glücklich darüber, sich wieder mit Gleichaltrigen treffen zu können, auch wenn dies mit Mehraufwand (Anmeldung, Maske tragen, Nachweise, etc.) verbunden ist.

 

·         Spieletage „S(pi)eligenstadt“

In 2021 konnten die allseits beliebten Seligenstädter Spieletage aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden. Nach reichlicher Überlegung beschloss das Organisationsteam „S(pi)eligenstadt zum Mitnehmen“ anzubieten.

Im Zeitraum bis Ostern gab es die Möglichkeit, Neuerscheinungen bis Altbewährtes in der KJZ Klein–Welzheim auszuleihen. Die Liste der vorhandenen Spiele (mehrere Hundert) war auf der S(pi)eligenstadt Homepage einsehbar. Es wurden die unterschiedlichsten Spiele für den Gebrauch zuhause oder in Klassenzimmern und Kindereinrichtungsgruppen zum Verleih angeboten. Auf Wunsch wurden Schulen oder Kindertageseinrichtungen direkt mit Spielepaketen beliefert. Nach telefonischer oder online Reservierung konnten Spiele abgeholt oder auch für den Transport zur Abholstelle „Evangelisches Gemeindezentrum“ vorgemerkt werden.

Das Angebot wurde sehr gut angenommen. Der Angebotszeitraum wurde daher zweimal erweitert, letztendlich bis nach den Sommerferien 2021.

·         Online-Seminare rund ums Thema Spiel

Vieles musste in diesem Jahr auf den virtuellen Raum umgestellt werden. Angebote für Kinder und Jugendlichen sowohl von Schulen, Vereinen oder auch anderen Institutionen mussten umgestellt werden. Die Ideen und die Methodenvielfalt in der Angebotsstruktur ließ oft sehr zu wünschen übrig. Die Rufe nach Hilfestellung diesbezüglich wurden lauter und erreichten auch das Team von „S(pi)eligenstadt“. Mit „Spielend online Begegnung schaffen“ und „(Groß-)Gruppenspiele mit Abstand“ wurden zwei Online-Seminare konzipiert für Menschen, die Angebote online schaffen und sich Anregungen holen wollten. An beiden Seminaren nahmen 50 Personen teil.

·         Jugendbeirat

Die Treffen des Jugendbeirates fanden auch in 2021 hauptsächlich digital statt. Ein Format mit dem die Jugendlichen inzwischen sehr gut zurechtkommen und das teilweise auch die Arbeit sehr erleichtert.

Jugendbeirat 2021/2022, von links nach rechts: Erster Stadtrat Michael Gerheim, Lorenz Kleipa, Clara Schymu-ra, Patricia Mittler, Luca Uschmann und Bürgermeister Dr. Daniell Bastian. Weiterhin gehören dem Jugendbeirat Tom Kopolt und Simon Rickert an, die an dem Abend verhindert waren. 

Die Jugendbeiratswahl fand im Oktober statt und war somit die letzte Wahl im Superwahljahr 2021. Sechs Jugendliche im Alter zwischen 14 und 19 Jahren wurden neu für die laufende Amtsperiode gewählt. Das Pandemiegeschehen hat erneut einige Abläufe (z.B. Sichtbarkeit des Jugendbeirates bei Veranstaltungen oder die Kandidat*innenwerbung in den Schulen) erschwert. Die Wahlbeteiligung (10,86 %), die in diesem Jahr ein wenig zum Vorjahr (12,1 %) gesunken ist, spricht für ein erfolgreiches Wahlprocedere. Vor der Online-Wahl lag die Beteiligung noch bei unter 5%.

·         Unterstützung Kinderclub/Schulsozialarbeit

Die Stadt Seligenstadt arbeitet nicht nur mit dem Kinderclub (offener Kindertreff) im evangelischen Gemeindezentrum und der Schulsozialarbeit an der Merianschule (Träger Caritasverband) zusammen, sondern bezuschusst auch jeweils eine halbe Personalstelle.

·         Jugendförderungsrichtlinien

Im Rahmen der Jugendförderungsrichtlinien der Stadt Seligenstadt erhalten Vereine und Organisationen für Freizeitmaßnahmen im Rahmen ihrer Jugendarbeit Zuschüsse durch die Stadt. Durch die Pandemie wurden anstatt mehrtägiger Freizeiten verstärkt Tagesaktionen durch die Vereine angeboten. Insgesamt wurden 15 Tagesveranstaltungen und fünf mehrtägige Freizeitmaßnahmen eingereicht.

 

Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)

Der kleine Bus, der immer kann: Mit dem Hopper schnell und flexibel zum Wunschziel.

Für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) im Kreis Offenbach ist in erster Linie die Kreisverkehrsgesellschaft (kvgOF) zuständig. Das Amt für Soziale Infrastruktur hat die Aufgabe, die Umsetzung des Nahverkehrsplanes (NVP) für unsere Stadt im Blick zu haben, sowie gemäß des Finanzierungskonzeptes zum NVP den Kostenanteil Seligenstadts mit der kvgOF abzurechnen. Gleichzeitig ist das Amt auch Anlaufstelle und Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger bezüglich Fragen und Anregungen zum ÖPNV in Seligenstadt.

Wer z.B. den Hopper nicht per App, sondern telefonisch buchen möchte, muss sich registrieren lassen. Den Antrag für die Registrierung gibt es im Nachbarschaftshaus oder auch im Seniorenbüro im Rathaus.

 

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